Kompost durchmischen und belüften.
Ein
Kompostwissenschaftler sagte einmal: „Schichten sind etwas für die
Schwarzwälder Kirschtorte“.
Soll heißen: Die Kompostierung gelingt am besten,
wenn alles gut durchmischt ist: Feuchtes mit Trockenem, Holziges mit Frischem,
Grobes mit Feinem.
So kommt immer genug Luft in das gesamte Material. Eine Voraussetzung für die Organismen, die Gartenabfälle in wertvolle Komposterde umbauen. Sonst gewinnen Fäulnisbakterien die Oberhand.
Wenn bei der Rotte mal etwas weniger gut läuft, ist das Material allerdings noch nicht verloren: Es hilft, das Fehlende mit der Grabegabel unterzumischen und somit wieder Luft in den Kompost zu bringen. Beispiel: Ist der Inhalt des Komposters zu nass, fehlt Trockenes.
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