Rasen bewässern.
Wenn man es mit der Beregnung des Rasens zu gut meint, brauchen die Gräser ihre Wurzeln nicht auf der Suche nach Wasser in tiefere Bodenschichten wachsen zu lassen. Das macht sie noch anfälliger gegen Trockenheit.
Besser ist es, nur dann zu bewässern, wenn es wirklich nötig ist. Dafür aber gründlich. Wenn die Gräser sich selbst einige Stunden nach dem Betreten nicht wieder aufrichten, ist es Zeit, den Regner anzustellen.
Einmal pro Woche beregnen Sie schwere Böden mit 15 bis 20 mm, leichte alle vier Tage mit 10–15 mm Wasser. Die Menge überprüfen Sie mit einem Regenmesser.