Abgestorbene Rosenblüten entfernen.
Das Ausputzen verwelkter Blüten ist oberste Gärtnerpflicht.
So sieht die Rose stets tipptopp aus, und Sie fördern obendrein den Knospenansatz für die Nachblüte.
Außerdem beugen Sie der Bildung von Grauschimmel vor, der sich bei feuchter Witterung gerne in welken Blüten ausbreitet.
Auch, wenn’s weh tut: Schneiden Sie bei Beetrosen das ganze Blütenbüschel unterhalb des von oben gesehen ersten Laubblattes ab, sobald zwei Drittel davon verblüht sind. Dann bleibt die Rose besser im Wachstumsschwung. Und was noch frisch ist, kommt in die Vase.