Rosen schneiden.
„Kompliziert!“ – denken viele, wenn es um den Rosenschnitt geht.
Verständlich: Bei den verschiedenen Wuchstypen (von Beet- über Strauch- und Wild- bis Kletterrose) und den diversen Philosophien einzelner Rosenkenner wird das Thema schnell unübersichtlich.
Sie tun sich leichter, wenn Sie sich nur auf das konzentrieren, was Sie wirklich wissen müssen. Haben Sie eine Beet- oder Edelrose, schneiden Sie im Frühling zur Forsythienblüte auf drei bis fünf Augen (vom Boden aufwärts gezählt) zurück. Höchstens ein Viertel der Triebe sollten zwei Jahre oder älter sein. Also nehmen Sie jedes Jahr ein, zwei der ältesten ganz heraus.
Das war es schon!